„ICH LAUFE, UM MEINE HEIMAT ZU SCHÜTZEN.“
– SHAUNAE MILLER-UIBOShaunae ist in Nassau auf den Bahamas aufgewachsen. Dort ist deutlich sichtbar, wie sehr das Leben von den Ozeanen abhängt. „Der Gedanke, dass Plastikmüll das Leben in unseren Meeren zerstört, macht mir wirklich Angst. Ich glaube, viele wissen gar nicht, was alles von den Ozeanen abhängt. Das ist kein Problem von Inseln, es ist ein Problem der ganzen Welt. Deshalb muss auch die ganze Welt etwas dagegen tun. Mehr als je ist jetzt die Zeit, gemeinsam etwas zu verändern.“ Und das ist, was mehr als alles andere Run For The Oceans uns zeigt: Zu einer Bewegung zu gehören, alle in die gleiche Richtung und mit dem gleichen Ziel zu laufen, hilft uns zu erkennen, dass wir wirklich eine große Gemeinschaft sind.
„ICH LAUFE, DAMIT UNSER ERBE BEWAHRT WIRD."
– ZHENG NINALIDas Erbe von Nina ist, sich um die Meere zu kümmern. „Mein Großvater war immer ein großes Vorbild für mich. Er kam vom chinesischen Festland und war nie am Meer, deshalb fühlte er sich eher den Flüssen verbunden. Erst als er nach Kanada zog, lernte er den Ozean kennen. Und verliebte sich in ihn. Mein Großvater lehrte mich, die Umwelt und das, was wir lieben, zu beschützen.“ Wir alle haben jeweils eigene Gründe, warum wir die Welt, die wir lieben, schützen wollen. Was zählt ist, was wir dafür tun.
„ICH LAUFE, UM DIE COMMUNITYS ZU UNTERSTÜTZEN, DIE UNSERE HILFE BRAUCHEN.“
– PEDRIPedri ist auf Teneriffa, der größten der spanischen Kanarischen Inseln, geboren und so bedeutet das Meer sehr viel für ihn. „Ich habe mit eigenen Augen gesehen, was der Plastikmüll mit unseren Stränden macht. Wir müssen jetzt etwas tun.“ Er wird für die Ozeane laufen und möchte, dass auch du mitmachst, denn „es geht immer um Teamwork – mit einer Person erreichen wir nichts.“ In diesem Jahr steht Run For The Oceans mit der Einführung neuer Laufaktivitäten für noch mehr Teilnehmer als je zuvor offen. Aus allen Teilen der globalen Sportgemeinschaft, wo auch immer wir zu Hause sind, handeln wir gemeinsam und helfen, die Ozeane vor Plastikmüll zu schützen, indem wir hinaus auf die Straße, den Tennisplatz, das Fußballfeld oder wohin du willst gehen.
„ICH LAUFE, DAMIT DIE NÄCHSTE GENERATION EINE NACHHALTIGERE ZUKUNFT HAT.“
– KARLIE KLOSSKarlie hat die Hälfte ihres Lebens in der Modeindustrie verbracht und deren Auswirkungen auf die Ozeane aus erster Hand miterlebt. „Da kann man nicht einfach zusehen und nichts tun. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, etwas zu bewirken. Egal, wo du auf der Welt bist, wir sitzen alle im selben Boot.“ Gemeinsam hat das Laufen eine noch stärkere Wirkung. Und genau das findest du in einer Community wie adidas Runners: eine internationale Gemeinschaft von Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und aus verschiedenen Gesellschaftsschichten, die der Wunsch vereint, bessere Läufer und bessere Menschen zu werden. Wir laufen miteinander, und es ist dieser Gedanke der Unterstützung und Achtsamkeit, um den es bei Run For The Oceans geht.
„ICH LAUFE, UM UNSERE OZEANE ZU BEWAHREN.“
– DOMINIC THIEMDominic kommt aus Österreich, einem Land fernab vom Meer, und hat eine lebhafte Erinnerung an sein erstes Mal am Meer. „Ich kann mich noch erinnern, als ich das erste Mal am Meer war. Ich war vielleicht sieben oder acht Jahre alt. Da gab es sofort diese ganz besondere Verbindung.“ Bis heute liegen die Ozeane Dominic sehr am Herzen. „Die Plastikmüllkrise ist für jeden sichtbar. Große und wirklich wichtige Veränderungen passieren nur, wenn wir alle zusammenarbeiten. Wenn wir unseren Planeten retten wollen, müssen wir bei den Ozeanen anfangen. Gemeinsam können wir das ermöglichen.“ Und zwar deshalb, weil die Wirkung umso größer ist, je mehr sich beteiligen.
Seit 2017 hat Run For The Oceans Millionen von Läufer:innen weltweit zusammengebracht. Gemeinsam sind sie Millionen Kilometer gelaufen und haben Geld für das Jugendprogramm von Parley gesammelt, das junge Menschen für den Schutz der Ozeane begeistern will und Schulen als lokale Zentren des Kampfs gegen die Plastikverschmutzung der Meere einrichtet. Run For The Oceans ist jedoch nur eine der Initiativen von adidas zur Beendigung der Plastikverschmutzung. Es gibt noch mehr. Etwa unsere Run For The Oceans Kollektion aus recycelten Materialien.
Wir können das jedoch nicht alleine schaffen. Das kann niemand. Deshalb sind so viele wie Shaunae, Nina, Pedri, Karlie und Dominic dabei. Denn gemeinsam ist nichts unmöglich.