Kleidungstipps für die nächsten Yogastunde

Bei Yoga dreht sich alles um die Verbindung von Körper und Geist. Eine der besten Möglichkeiten, sich selbstbewusst zu fühlen und sich auf das Yoga konzentrieren zu können, ist die richtige Kleidung. Die drei wichtigsten Faktoren bei deiner Wahl sind Flexibilität, Atmungsaktivität und Komfort. Die richtige Yogakleidung ermöglicht es, präsent zu sein und sich voll und ganz auf das Yoga einzulassen. Bevor du die Stellung des herabschauenden Hunds einnimmst, lies unsere Empfehlungen, was du bei der nächsten Yogastunde anziehen sollst.  

 

 

Bei den meisten Yogastunden wirst du figurbetonte Tops am komfortabelsten finden. Du willst wirklich nicht, dass dir das Hemd über dem Kopf hängt, wenn du dich nach unten beugst. Ein figurbetontes Top kann eine geschmeidige Stütze sein und verrutscht nicht bei jeder Bewegung. Wähle ein schweißableitendes Yoga-Top und vermeide kratzige Etiketten und Nähte, die unter den Achseln scheuern. Das Top soll außerdem atmungsaktiv und stretchig sein. Du hast die Wahl zwischen verschiedenen Modellen: Yoga-Crop-Tops, kurzärmelige Tops oder Tanktops.  

 

  

Ein stützender BH ist ein wesentlicher Teil deiner Yoga-Kleidung. Wähle immer einen BH, der bequem ist und gut sitzt. Er muss richtig passen, damit du dich sicher und unterstützt fühlst, egal, um welche Art Yoga es geht. Trage einen Sport-BH ohne Verschlüsse, damit nichts im Rücken drückt. Schau dir die Yoga-BHs von adidas an, die speziell für einen flexiblen Flow entwickelt wurden. In unserem Leitfaden findest du mehr darüber, wie ein Sport-BH sitzen sollte.

 

 

Wer sagt denn, dass Workout-Kleidung nicht stylisch sind kann? Der Yoga-Body zieht die Blicke auf sich und gibt beim Yoga die Möglichkeit, sich von seiner besten Seite zu zeigen – und sich auch so zu fühlen. Der Body ist ein extrem komfortabler und atmungsaktiver Einteiler, der sich mit dir bewegt – und er muss passen wie ein Handschuh. Im Gegensatz zu Hosen und Top haben die meisten Yoga-Einteiler keine Taillenbänder, so dass deine Körpermitte atmen und sich beugen kann, ohne sich eingeengt zu fühlen. Achte auch auf die Breite der Träger – breitere Träger rutschen bei Bewegungen nicht so leicht von der Schulter.

 

 

Für die Beine – egal ob Hose oder Leggings – brauchst du etwas, was so flexibel ist wie du selbst. Denn beim Yoga willst du dich wirklich nicht durch die Kleidung eingeengt fühlen. Da gäbe es zum Beispiel eine Yogahose mit hoher Taille, wenn du beim Beugen und Dehnen vollständig bedeckt sein willst. Oder Yoga-Leggings mit hoher Taille, die bei schnellen Übungen oder nach unten gebeugten Stellungen nicht so leicht nach unten rutschen. Nylon-Polyester-Elasthan-Mischungen sind für Yoga-Leggings besonders geeignet. Sie bewegen sich mit dir durch alle Stellungen und saugen die Feuchtigkeit auf.  

 

Eher locker sitzende Trainingshosen sind eine gute Option für langsameres Yoga Yin oder Restorative Yoga, wenn du's gemütlich und bequem haben willst. Sie können jedoch für schnelleres und anstrengenderes Yoga zu warm und nicht stützend genug sein. Dünne oder durchsichtige Yogahosen solltest du dagegen vermeiden.

 

 

In den wärmeren Monaten oder beim Hot Yoga können Yoga-Shorts sinnvoll sein. Wie schon die langen Yogahosen sollten auch Shorts nicht zu dünn, locker oder durchsichtig sein. 

 

Günstig sind Yoga-Shorts mit integriertem Innenfutter – sie bieten zusätzlichen Komfort und Bedeckung bei extremeren Übungen. Wie bei jedem wichtigen Yoga-Kleidungsstück solltest du darauf achten, dass deine Shorts aus hochwertigem, saugfähigem Material bestehen. Saugfähigkeit sorgt dafür, dass du dich trocken und komfortabel fühlst, egal wie intensiv du übst. Längere, anliegende Fahrradhosen bieten in der Regel mehr Komfort und Bedeckung und rutschen weniger leicht hoch als lockere oder kurze Shorts. 

 

 

Die brauchst du vielleicht nicht während der Übungen, trotzdem ist eine Yogajacke mit oder ohne Kapuze schön, besonders wenn dir leicht kalt wird. Sie kann auch praktisch sein, wenn du vor oder nach dem Kurs noch einkaufen willst und es draußen kalt ist. Sie sollte eher locker geschnitten sein, besonders über verschwitzten Klamotten ist das bequemer.

 

Für Yoga brauchst du wenig spezielle Ausstattung. Hier jedoch ein paar Dinge, die du zur nächsten Yogastunden mitbringen kannst, um sie noch mehr zu genießen. Meistens kann man im Studio eine Matte ausleihen, aber eine eigene Matte ist auch eine gute Idee. Suche beim Kauf eine aus, die in Länge und Dicke genau richtig für dich ist. Trage immer ein Stirnband oder einen Haargummi, damit dir die Haare nicht ins Gesicht fallen. Denke auch daran, dass Flüssigkeit immer wichtig ist, egal, wie schnell oder langsam deine Yogaübungen sind. Bringe also immer eine Wasserflasche mit. Und wenn du leicht schwitzt, überlege den Kauf eines Yogahandtuchs.  

 

  

Jetzt, wo du weißt, was du zur Yogastunde anziehen sollst, gehe hin und sei erfolgreich! Viel Spaß! Werde kreativ! Eher bunt oder lieber schlicht! Du hast die Wahl. Ziehe an, was dich selbstbewusst macht und bequem ist. Du hast es drauf! Bei adidas findest du alle Styles, zum Beispiel unsere neue Yoga-Kollektion, die zum Teil aus recyceltem Plastik aus dem Meer hergestellt wird.